Collies vom Widdumhof

Collies for life!




Ein Weihnachtsgeschenk?

't was the night before Christmas (deutsch weiter unten)

and all through the house
not a creature was stirring, not even a mouse.
The stockings were hung by the chimney with care,
in hopes that St. Nicholas would be there. 

The children were nestled all snug in their beds,
with not a thought of the dog in their heads.
And Mama in her kerchief and I in my cap,
we knew he was cold, but why care about that? 

When out on the lawn there rose such a clatter,
I sprang from my bed to see what's the matter.
Away to the window I flew like a flash,
the dog must be loose; he's into the trash! 

The moon on the breast of the new-fallen snow,
gave the lustre of mid-day to objects below.
When what to my wondering eyes should appear,
it was Santa Claus with eyes full of tears. 

He unchained the dog, once so lively and quick,
last year's Christmas gift, now thin and sick.
Ever so softly he called the dog's name
and the dog went right to him, despite all his pain. 

Now Dasher, now Dancer, now Prancer and Vixen!
On Comet, on Cupid, on Donner and Blitzen!
To the top of the porch! To the top of the wall!
Let's find him a home where he'll be loved by all! 

I knew in an instant there were no gifts this year.
For Santa had made our mistake very clear.
The gift of a dog is not just for the season,
we had gotten a pup for all the wrong reason. 

In our haste to think of a gift for the kids,

there was something important that we had missed.
A dog should be family and cared for the same.
You don't give a gift, then put it on a chain. 

And I heard him exclaim as he flew out of sight,
"You were given a gift!! You were given a life!"
(Author unknown)



Es war die Nacht vor Weihnachten

und im ganzen Haus
keine Kreatur bewegte sich, nicht einmal eine Maus.
Die Strümpfe waren sorgsam an den Schornstein gehängt,
in der Hoffnung, dass Santa die Kinder beschenkt.

Die Kinder eingekuschelt in ihren Betten,
kein Gedanke an den Hund möcht ich inzwischen wetten.
Meine Frau mit Kopftuch und ich mit meinem Hut,
Wir wussten, dass ihm kalt war, was kümmert es, uns geht es gut!

Plötzlich ein fürchterlicher Lärm vor dem Haus,
Ich sprang erchrocken aus meinem Bett heraus.
Ich eilte zum Fenster zornerfüllt,
Ist der Hund entkommen wühlt er im Müll!?

Der Mond glitzert auf Neuschnee, es ist hell wie am Tag.
Und was meine Augen erblicken gibt mir einen Schlag,
Santa Claus steht im Hof und sieht mich an
mit Augen voller Tränen und dem Blick voller Gram.

Er befreit unserenHund, einst so lebhaft und schnell,
letztes Jahr war er Weihnachtsgeschenk, jetzt krank und mit dünnem Fell.
Er rief ihn sanft beim Namen und der Hund eilt zu ihm,
trotz der Schmerzen kein Zögern zu sehn.

Jetzt Dasher, jetzt Dancer, jetzt Prancer und Vixen!
Comet, Cupid, Donner und Blitzen!
Auf, auf lasst uns fliehen von diesem traurigen Ort
Lasst uns eine Familie für ihn finden, einen wahren Hort!

Ich wusste sofort, es gibt keine Geschenke in dieser Nacht.
Denn der Weihnachtsmann hatte unseren Fehler sehr deutlich gemacht.
Das Geschenk eines Hundes ist nicht nur für eine kurze Zeit,
wir waren für ein solches Geschenk nicht bereit.

In unserer Eile ein Geschenk für die Kinder zu finden,
waren wir bereit eine reine Seele zu schinden.
Ein Hund ist Familie und man muss ihn sorglich hegen.
Man bekommt nicht so ein Geschenk, um es an die Kette zu legen.

Und ich hörte ihn rufen, es machte mich sehr beklommen,
"Du hattest als Geschenk, ein Leben bekommen!"
(Unbekannter Autor)
(sehr freie Übersetzung Barbara Kröber)
't was the night before Christmas (deutsch weiter unten)

and all through the house
not a creature was stirring, not even a mouse.
The stockings were hung by the chimney with care,
in hopes that St. Nicholas would be there. 

The children were nestled all snug in their beds,
with not a thought of the dog in their heads.
And Mama in her kerchief and I in my cap,
we knew he was cold, but why care about that? 

When out on the lawn there rose such a clatter,
I sprang from my bed to see what's the matter.
Away to the window I flew like a flash,
the dog must be loose; he's into the trash! 

The moon on the breast of the new-fallen snow,
gave the lustre of mid-day to objects below.
When what to my wondering eyes should appear,
it was Santa Claus with eyes full of tears. 

He unchained the dog, once so lively and quick,
last year's Christmas gift, now thin and sick.
Ever so softly he called the dog's name
and the dog went right to him, despite all his pain. 

Now Dasher, now Dancer, now Prancer and Vixen!
On Comet, on Cupid, on Donner and Blitzen!
To the top of the porch! To the top of the wall!
Let's find him a home where he'll be loved by all! 

I knew in an instant there were no gifts this year.
For Santa had made our mistake very clear.
The gift of a dog is not just for the season,
we had gotten a pup for all the wrong reason. 

In our haste to think of a gift for the kids,

there was something important that we had missed.
A dog should be family and cared for the same.
You don't give a gift, then put it on a chain. 

And I heard him exclaim as he flew out of sight,
"You were given a gift!! You were given a life!"
(Author unknown)



Es war die Nacht vor Weihnachten

und im ganzen Haus
keine Kreatur bewegte sich, nicht einmal eine Maus.
Die Strümpfe waren sorgsam an den Schornstein gehängt,
in der Hoffnung, dass Santa die Kinder beschenkt.

Die Kinder eingekuschelt in ihren Betten,
kein Gedanke an den Hund möcht ich inzwischen wetten.
Meine Frau mit Kopftuch und ich mit meinem Hut,
Wir wussten, dass ihm kalt war, was kümmert es, uns geht es gut!

Plötzlich ein fürchterlicher Lärm vor dem Haus,
Ich sprang erchrocken aus meinem Bett heraus.
Ich eilte zum Fenster zornerfüllt,
Ist der Hund entkommen wühlt er im Müll!?

Der Mond glitzert auf Neuschnee, es ist hell wie am Tag.
Und was meine Augen erblicken gibt mir einen Schlag,
Santa Claus steht im Hof und sieht mich an
mit Augen voller Tränen und dem Blick voller Gram.

Er befreit unserenHund, einst so lebhaft und schnell,
letztes Jahr war er Weihnachtsgeschenk, jetzt krank und mit dünnem Fell.
Er rief ihn sanft beim Namen und der Hund eilt zu ihm,
trotz der Schmerzen kein Zögern zu sehn.

Jetzt Dasher, jetzt Dancer, jetzt Prancer und Vixen!
Comet, Cupid, Donner und Blitzen!
Auf, auf lasst uns fliehen von diesem traurigen Ort
Lasst uns eine Familie für ihn finden, einen wahren Hort!

Ich wusste sofort, es gibt keine Geschenke in dieser Nacht.
Denn der Weihnachtsmann hatte unseren Fehler sehr deutlich gemacht.
Das Geschenk eines Hundes ist nicht nur für eine kurze Zeit,
wir waren für ein solches Geschenk nicht bereit.

In unserer Eile ein Geschenk für die Kinder zu finden,
waren wir bereit eine reine Seele zu schinden.
Ein Hund ist Familie und man muss ihn sorglich hegen.
Man bekommt nicht so ein Geschenk, um es an die Kette zu legen.

Und ich hörte ihn rufen, es machte mich sehr beklommen,
"Du hattest als Geschenk, ein Leben bekommen!"
(Unbekannter Autor)
(sehr freie Übersetzung Barbara Kröber)
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