Es gibt sicherlich auch Menschen die nicht offiziell "züchten" sondern, aus welchen Gründen auch immer Welpen haben. Manche einmal "versehentlich" oder weil sie immer noch denken eine Hündin MUSS einmal Welpen haben um erwachsen zu werden oder warum auch immer. Natürlich gibt es auch hier Menschen die dies sehr verantwortungsvoll tun. Oder es gibt sogenannte
Dissidenzvereine bei denen es sicher auch sehr gute Züchter gibt. Um diese geht es jedoch nicht! Es geht um Leute die es als sehr lukrativ entdeckt haben mit Welpen/Hunden zu handeln. Auch bei den Tierschutzorganisationen gibt es inzwischen viele schwarze Schafe. Hierzu ein kurzer Text den ich gefunden hab der eigentlich alles darüber sagt was ich darüber denke:
Warum ist es wichtig Billigwelpen aus dem Verkehr zu ziehen?
Die ersten Lebenswochen prägen einen Hund sehr stark, die Epigenetik sagt uns zudem, das Hunde deren Mütter unter permanenten Stress standen ebenfalls verhaltensauffällig werden. Vermehrerhunde haben daher einen sehr schlechten Start und gehören daher keinesfalls in die Hände von unerfahrenen Hundehalter, die einen billigen Hund suchen und einen Welpen kaufen weil er "arm" oder "lieb" ist.
Will man die nicht ungefährliche Kombination, überforderter Hundehalter und verhaltensauffälliger Hund, vermeiden, dann muss man den Verkauf von Billighunden unterbinden. Sie stammen meist von Vermehrern aus dem Osten, die die Muttertiere gnadenlos ausbeuten oder von Vermehrern im Inland die ohne jegliches Wissen im "Hinterhof" Hunde verpaaren. Kauft man solche Tiere, dann sind Verhaltensstörungen und Krankheit ein vorprogrammiertes Problem.
Textquelle DOGnews https://www.facebook.com/DOGnews.dieSeite
Ein Hund aus so einer Quelle KANN ein sehr guter Familienhund und Begleiter werden. Die Chancen dazu stehen allerdings alles andere als gut. Und man darf niemals vergessen dass jeder Hund aus so einer Quelle sofort Platz für den nächsten macht! Darum, sollte man irgendwelche Zweifel haben dass alles mit rechten Dingen zugeht lieber einmal mehr als einmal zuwenig die Polizei oder öffentliche Stellen einschalten. Die können nämlich nicht überall sein. Wenn alles okay ist wunderbar. Wenn nicht besteht wenigstens die Chance dass man solchen Menschen die Suppe versalzt. Und das sage ich nicht weil ich züchte sondern weil mir die Tiere UND die Menschen die darunter leiden müssen unendlich leid tun. Sie möchten einen Begleiter für sich und ihre Familie und bekommen nur Leid und oft auch noch hohe Kosten. Und wenn es ganz schlimm kommt ein totes kleines Fellknäuel, das sie in der kurzen Zeit in der es ihr Leben teilen darf auch noch nur leiden sehen. So etwas hat NIEMAND verdient. Und dann denke ich eben auch an die armen Wesen die diese Welpen unter erbärmlichsten Bedingungen zur Welt bringen müssen. Die Umsätze dieser mafiösen "Geschäftemacher" reichen Gerüchten zufolge inzwischen locker an den heran den Drogen- und Menschenhändler einfahren! Und das bei einem Bruchteil der Risiken!
Darum eine große Bitte: Wenn es kein Rassehund sein muss schauen Sie ins örtliche Tierheim oder hören Sie sich unter den Hundevereinen oder Trainern in Ihrer Region um. Dort kann Ihnen sicher geholfen werden.